BMHS-Award 2019: Herausragende PädagogInnen berufsbildender Schulen geehrt
Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) unter der Leitung der BMHS-Gewerkschaft und vertreten durch GÖD-Vorsitzenden-Stv. Dr. Hans Freiler, sowie die Wirtschaftskammer Österreich zeichneten gestern zum vierten Mal Pädagoginnen und Pädagogen aus berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) für ihre besonderen Leistungen und Projektideen aus. Insgesamt wurden 18 Persönlichkeiten in drei Kategorien geehrt. OStR. i.R. Prof. Dipl.Päd. Erwin Demetz wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet.
Bildungsminister Heinz Faßmann richtete einige Worte an das Publikum: „Die Pädagoginnen und Pädagogen der berufsbildenden mittleren und höheren Schulen leisten exzellente Arbeit. Das zeigt sich auch im herausragenden Ruf, den unsere berufsbildenden Schulen – auch im Ausland – genießen. Wir können stolz auf die Qualität und das Ansehen dieser Bildungseinrichtungen und auf unsere engagierten Lehrerinnen und Lehrer sein. Die vorgestellten Projekte zeigen darüber hinaus die Vielfalt und den Innovationsgeist der berufsbildenden Schulen“.
Roland Gangl, Vorsitzender der BMHS-Gewerkschaft, betonte in seinen Begrüßungsworten die Wichtigkeit der Ausbildung, die an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen geleistet wird. „Das österreichische Bildungswesen ist dank seiner Differenzierung und der Vielfalt von Angeboten an Bildungswilligen aller Altersstufen im europäischen Vergleich als erfolgreich und auch als anspruchsvoll zu bezeichnen. Bei diversen internationalen Veranstaltungen will man immer genaueres über unsere erfolgreiche Berufsbildung erfahren.“
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(c) Dieter Reichenauer